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Stücke (Leichte Sprache)

Moks & tanzbar_bremen (Deutschland)
Drinnen und Draußen

Zwei Paare tanzen, eins links im Vordergrund, eins rechts im Hintergrund. Ebenfalls rechts im Hintergrund steht ein großer Kubus, der rotes Fell zu haben scheint.
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Mittwoch, 28. Mai 2025
10.30 Uhr // Brauhaus

Tickets

Performance / ab 6 Jahre

Eintritt 11 Euro / 8 Euro ermäßigt / Bremer Schulen Eintritt frei

Dauer ca. 60 Minuten
In deutscher Lautsprache. 

 

 Allein können wir so wenig.
Aber zusammen können wir so viel.
(Helen Keller) 

Wir bleiben heute unter uns.
Aber gehöre ich da jetzt dazu?
Oder muss ich draußen bleiben?
Und wer ist eigentlich dieses „wir“?
Können Drinnen und Draußen befreundet sein?
Und gibt es das Draußen überhaupt?

Was kann alles in den Wörtern „drinnen“ und „draußen“ stecken?
Das erforschen zusammen:

  • Antje Pfundtner
  • die Gruppe Moks
  • 2 Tänzer*innen der tanzbar_bremen

Sie haben viele verschiedene Antworten auf diese Fragen gefunden.
Manche der Fragen sind witzig.
Manche sind verspielt.

Antje Pfundtner ist Tänzerin und Choreografin.
[Eine Choreografin macht Tanz·stücke.]
Sie hat verschiedene Bühnenstücke gemacht.
In Deutschland und in anderen Ländern.
Sie hat verschiedene Preise dafür bekommen.

www.theaterbremen.de & www.tanzbarbremen.de

Regie / Choreographie Antje Pfundtner Mit Fabian Eyer, Frederik Gora, Barbara Krebs, Larissa Pfau, Oskar Spatz, Aburvan Pio Susiananthan, Caline Weber, Adrian Wenzel Bühne / Kostüme Yvonne Marcour Licht Anke Lindner Musik / Sounddesign Nikolaus Woernle Dramaturgie Anne Kersting, Saskia Scheffel Theaterpädagogik Christina Schahabi

Gefördert in

Gefördert von

Theater Bremen & Blaumeier-Atelier (Deutschland)
Britneys Ängste. Eine Prinzessin wird gemacht

Im Freien steht ein rosa Container, davor eine Barock wirkende Kutsche mit Rädern aus dunklem Holz. Zwei Personen lehnen lässig an der Kutsche, links hängt an ihr eine gigantische pinke Satinschleife, wie sonst auf Geschenken zu finden.
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Mittwoch, 28. Mai 2025
21.00 Uhr // Goetheplatz

 

Tickets

Sonntag, 1. Juni 2025
21.00 Uhr // Goetheplatz

Tickets

Lieder·abend 

Eintritt 20 Euro / 10 Euro ermäßigt 

Am 28. Mai mit Audiodeskription in deutscher Lautsprache (Beginn 20.45 Uhr). 

Audio-Deskription

Ich bin kein Vogel und kein Netz fesselt mich.
Ich bin ein freier Mensch mit einem unabhängigen Willen.
(Charlotte Brontë)

Lange glaubten viele Menschen:
Das Leben von Britney Spears ist wie das Leben einer Prinzessin.
Sie tritt im Mickey Maus Club auf.
Sie ist der Liebling aller.
Und der Liebling ihres Vaters.
Aber dann verändert sich ihr Leben.
Sie lehnt sich auf.
Sie verliert die Kontrolle.
Und plötzlich ist sie keine Prinzessin mehr.


Britney Spears ist ein Star.
Dido, Madonna, Elton John oder Pharrell Williams schreiben Lieder für sie.
Aber Britney Spears wird auch unter·drückt.
Andere entscheiden über ihr Leben.
Männer.
Väter.
Ist das normal?
Passiert das allen berühmten Frauen?

Aber:
Britney Spears befreit sich aus der Unterdrückung.
Sie steht wieder im Rampen·licht.

Anne Sophie Domenz hat schon mehr·mals mit dem mit dem inklusiven Blaumeier-Atelier zusammen·gearbeitet.
Zusammen machen sie einen Liederabend mit Musik von Britney Spears.
Es ist ein Pop-Lieder·abend auf dem Theater·vorplatz.
Mit Drama, Glitzer und Herz·schmerz.

www.theaterbremen.de & www.blaumeier.de 

Regie Anne Sophie Domenz Mit Lea Baciulis, Lucas Bartz, Dorothe Burhop, Aladdin Detlefsen, Shirin Eissa, Kevin Froese, Sofia Iordanskaya, Maximilian Kurth, Wanja Lange, Walter Pohl, Stephanie Schadeweg, Eike Schmuch, Viktoria Tesar Bühne / Kostüme Anne Sophie Domenz Musik Maartje Teussink, Lea Bacilus, Walter Pohl & Blaumeier-Band Fransen: Kevin Alamsyah, Wulf Boockmeyer, Christian Gau, Wanja Lange, Thomas Terbrack Dramaturgie Stefan Bläske Licht Daniel Thaden Choreographie Hale Bo Enzo Richter Regieassistenz Melina Spieker Ausstattungsassistenz Lauren Müller Produktionsleitung (Blaumeier-Atelier) Karolin Oesker FKJ (Blaumeier-Atelier) Alena Weber Inspizienz Julika van den Busch 

Schauspielhaus Wien (Österreich)
Die vielen Stimmen meines Bruders

Vorne links im Bild sitzt eine Person mit Rollstuhl in weißem Hemd, den Blick aus dem Bild heraus gewandt. Im Hintergrund sitzt eine andere Person auf einer frei stehenden Rampe und blickt die vordere Person an. Das Licht ist weiß-blau.
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Donnerstag, 29. Mai 2025
18.00 Uhr // Kleines Haus

Tickets

Theater

Eintritt 22 Euro / 10 Euro ermäßigt

Dauer ca. 60 Minuten 

In deutscher Lautsprache. 

Mit Audiodeskription in deutscher Sprache (Beginn 17.45 Uhr). 

Audio-Deskription

In diesem Stück geht es um einen Bruder und eine Schwester.
Der Bruder hat eine Erkrankung.
Dadurch verliert er seine Stimme.
Darum suchen die Geschwister eine neue Stimme für ihn.
Oder besser: viele Stimmen!
Eine Stimme für jede Lebens·situation.

Was wäre, wenn man mehr als eine Stimme haben könnte?
Zum Beispiel die Stimme von Schauspieler Ryan Gosling?

Was wäre, der Bruder hätte eine starke Stimme?
Eine Stimme nur für den Montag.
Und eine Stimme für die Verführung?
Und was macht das mit den Geschwistern, wenn seine Schwester darüber schreibt?
Magdalena Schrefel hat dieses Stück geschrieben.
Gemeinsam mit ihrem Bruder Valentin Schuster.
Valentin Schuster wird bald eine künstliche Stimme brauchen.
Damit beschäftigen sich die Geschwister in diesem Stück.
Das Stück wurde 2023 zum ersten Mal aufgeführt.
Am Schauspiel·haus Wien.
Es ist eine Mischung aus:

  • Schauspiel
  • Puppen·spiel
  • Hör·spiel

Das Stück stellt die Frage:
Wer spricht hier für wen?

www.schauspielhaus.at 

Regie Marie Bues, Anouschka Trocker Mit Leonard Grobien, Katharina Halus, Florentine Krafft Per Video Samuel Koch Sprecher*in Levin Çavuşoğlu, Martin Engler, Godehard Giese, Tobias Herzberg, Tobias Kluckert Bühne / Kostüme Heike Mondschein Konzept Puppenspiel Katharina Halus, Sarah Zastrau Musik Liz Allbee Video Bateira Ton Christoph Pichler Licht Oliver Mathias Kratochwill Technik Tom Skoruppa Dramaturgie Tobias Herzberg Regieassistenz Melina Papoulia Produktionsleitung Anna Gräsel Tonaufnahmen Martin Eichberg Produktion Schauspielhaus Wien Koproduktion Kunstfest Weimar, Kosmos Theater Wien In Kooperation mit Deutschlandfunk Kultur und Ö1 

Marina Otero (Argentinien/Spanien)
Kill Me

Fünf nackte Personen sitzen in der Bildmitte und blicken auf eine Videoprojektion einer Frau an der weißen Wand hinter ihnen. Eine Person sitzt seitlich rechts am Rand und blickt direkt in die Kamera.
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Donnerstag, 29. Mai 2025
20.00 Uhr / / Theater am Goetheplatz
Einführung um 19.30 Uhr im Rangfoyer

Tickets

Eintritt 26 Euro / 10 Euro ermäßigt 

Dauer ca. 90 Minuten
In spanischer Lautsprache mit deutschen und englischen Übertiteln.
Mit Audiodeskription in deutscher Sprache (Beginn 19.45 Uhr). 

ÜbertitelAudio-Deskription

Kill me ist Englisch.
Man spricht es so aus: Kill mi.
Übersetzt heißt es: Töte mich.

Marina Otero hat das Tanz·stück gemacht.
Die Idee dazu ist aus einem persönlichen Erlebnis entstanden.
Danach fing Marina Otero sich selbst zu filmen.
Alle ihre Bewegungen.
Ihr ganzes Leben.
Die ganze Zeit über.

Dann hatte Marina Otero einen seelischen Zusammen·bruch.
Ärzt*innen haben bei ihr eine seelische Krankheit fest·gestellt.
Dann hat Marina Otero entschieden:
Diese Videos werden Teil ihrer künstlerischen Arbeit.

Martina Otero hat mit 4 anderen Tänzerinnen zusammen·gearbeitet.
Auch sie haben seelische Erkrankungen.
Gemeinsam haben sie ein Stück gemacht über den Wahnsinn der Liebe.
Vorbild für Marina Oteros Arbeit war der Ballett·tänzer Vaslav Nijinsky.
Er hatte Jahre lang eine seelische Krankheit.
Und seine Krankheit war Teil seiner Arbeit auf der Bühne.

Marina Otero stammt aus Argentinien.
Jetzt lebt sie in der spanischen Stadt Madrid.
Sie arbeitet als Theater·macherin, Künstlerin, Autorin und Lehrerin.

Ihr Projekt heißt Recordar para Vivir.
Übersetzt heißt das: Aufzeichnen, um zu Leben.
In diesem Projekt macht Marina Otero ihr eigenes Leben zu einem end·losen Theater·stück.
Das Stück wird erst mit ihrem Tod enden.
Kill me ist Teil dieses Stücks.

www.marinaotero.com.ar 

Mehr +

Sensorische Reize:
Es wird Weihrauch verwendet. Es gibt helle Lichteffekte mit Stroboskop, Gegenlicht, Nebelmaschine, laute Musik und totale Dunkelheit.

Inhaltshinweise:
Im Stück wird Suizid erwähnt. Es beinhaltet die vollständige Nacktheit aller Darsteller*innen. Das Stück wird für Menschen ab 16 Jahren empfohlen. 

Text / Regie Marina Otero Mit Ana Cotoré, Josefina Gorostiza, Natalia Lopéz Godoy, Myriam Henne-Adda, Marina Otero, Tomás Pozzi Live-Musik Myriam Henne-Adda Regieassistenz Lucrecia Pierpaoli Bühne / Licht Victor Longás Vicente, David Seldes Ton Antonio Navarro Kostüm Andy Piffer Technische Leitung / Beleuchtung auf Tournee Victor Longás Vicente Drehbuch Martín Flores Cárdenas Fotografie Sofia Alazraki Video Florencia de Mugica Produktion Mariano de Mendonça Produktionsassistenz Kysy Fischer Vertrieb Otto Productions (Nicolas Roux, Lucila Piffer), Tecuatro (Jonathan Zak, Maxime Seugé), PTC Teatro (Olvido Orovio) Koproduktion Teatros del Canal (Madrid), HAU Hebbel am Ufer (Berlin), Printemps des Comédiens (Montpéllier), Théâtre du Rond-Point (Paris), Célestins, Théâtre de Lyon, FITEI: Festival Internacional de Teatro de expressão Iberica (Porto) Mit Unterstützung der künstlerischen Residenz des Casa Velázquez du Ministère d'Education Supérieur, FITLO: Festival Iberoamericano de Teatro de La Rioja, MAMBA: Museo de Arte Moderno de Buenos Aires: El Borde de si mismo 

RambaZamba Theater (Deutschland)
Mord im Regional·express

Sieben Personen stehen auf dem hinteren Ende eines Zugwagons, der wie in alten Filmen den Zutritt für Passagiere zum Abteil beherbergt. Die Kostüme sind inspiriert von bekannten Detektiven und Spionen, wie Sherlock Homes, Josephine Baker und James Bond.
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Freitag, 30. Mai 2025
19.00 Uhr // Kleines Haus

Tickets

Theater

Eintritt 22 Euro / 10 Euro ermäßigt
Dauer ca. 75 Minuten
In deutscher Lautsprache.

An welchem Ort kann man heute noch mit anderen Reisenden ins Gespräch kommen?
Im Regional·express.
Themen gibt es genug:

  • Unpünktlichkeit
  • verschlossene Toiletten
  • Leichen im Keller.

Die Schauspieler*innen des Theater RambaZamba machen sich auf die Suche.
Im Zug suchen sie nach dem Bild Peter im Tierpark.
Es ist eines der berühmtesten Kunst·werke der DDR.
Viele erinnern sich an dieses Bild.
Es hing in vielen Schulen und Kinder·gärten der DDR.
Lange Zeit war es verschwunden.
Aber was ist passiert?
War es ein Unfall?

Außerdem wird eine Leiche im Zug gefunden.
Aber war es ein Mord?

Milan Peschel ist der Regisseur des Stückes.
Er hat zum ersten Mal mit RambaZamba gearbeitet.
Sein Stück stellt Fragen über das Leben.
Und es zeigt:
Der Alltag ist manchmal verrückt.

www.rambazamba-theater.de 

Regie Milan Peschel Mit Christian Behrend, Jan Bülow, Moritz Höhne, Franziska Kleinert, Anil Merickan, Joachim Neumann, Hieu Pham, Zora Schemm Bühne Magdalena Musial Kostüm Nicole Timm Dramaturgie Juliane Koepp Technische Leitung Stephan Lux Licht Anton Seidlitz Ton Amir Arsalan Shiri Varnamkhasti Regieassistenz Dalina Schambach Regiehospitanz Jule Cichon Kostümhospitanz Courtney Dugan

Tom Struyf (Belgien)
Finding Willard

Im Vordergrund steht links eine Person in rotem Hemd. Sie ist vornüber über ein weißes Bühnenteil gebeugt, auf das ein Dorf projiziert wird. Im Hintergrund sitzen drei Reihen Zuschauende und rechts hinten im Bild hängen zwei weiße Leinwände.
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Freitag, 30. Mai 2025
21.00 Uhr //  Brauhaus

Tickets

Performance

Eintritt 18 Euro / 10 Euro ermäßigt
Dauer ca. 110 Minuten
In niederländischer und englischer Lautsprache mit deutschen Übertiteln. 

Übertitel

Winter 2018.
Tom reist durch die USA.
Er kommt in eine kleine Stadt.
Nah an der kanadischen Grenze.
Die Stadt heißt Willard.

Tom findet Willard am Ufer eines großen Sees.
In der Nähe einer früheren Klinik.
Der See liegt in einer sehr besonderen Landschaft.
Zuerst ist die Begegnung nur ein Zufall.
Aber dann entwickelt sie sich zu einer spannenden Reise.
Tom verbindet sein Leben immer mehr mit der kleinen Stadt.
Und mit den Menschen, die in der Stadt leben.

Finding Willard spricht man so aus:
Feinding Willard.
Übersetzt heißt es: Willard finden.
Das Stück ist eine Reise·geschichte.
Die Geschichte einer Suche.
Einer Suche nach Gemeinschaft.
Und des sich umeinander kümmerns.

Das Stück ist überraschend.
Und es bringt Theater, Vortrag und Film zusammen.

Tom Struyf ist Theater·macher und Schriftsteller.
In seinen Arbeiten nimmt er das Publikum mit auf eine eigene Suche.
Er beschäftigt sich mit der Vermischung von echtem Leben und Geschichten.
Von unserer Beziehung zu gestern und morgen.
Mit Veränderungen in unserem Zusammen·leben.
Und in unseren eigenen Leben.

www.tomstruyf.be 

Mehr +

Inhaltshinweise:
Abtreibung wegen möglicher Behinderung, erzwungene Institutionalisierung, Besprechung von: institutioneller Gewalt, Psychopharmaka

Konzept / Performance Tom Struyf Mitgestaltung Fien Leysen, Willem De Maeseneer Interviews Fien Leysen, Tom Struyf Kamera / Schnitt Geert De Vleesschauwer, Fien Leysen Musik Bert Hornikx Szenografie Ina Peeters, Jolan Moonen Technische Koordination Geert De Vleesschauwer Technik Klaartje Vermeulen, Walter Verhaeren 

 

A Team Productions / Theater Stap (Belgien)
Tri·zombie

Das Foto ist bearbeitet wie ein altes Foto, wo der Rand schon weiß angelaufen ist. Es ist eine Fotomontage, der Hintergrund ist eine beleuchtete Straße, rechts laufen drei Zombies entlang, links stehen die vier Held*innen der Serie, zum Kampf gewappnet.
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Freitag, 30. Mai 2025
21.00 Uhr // noon / Foyer Kleines Haus

Eintritt frei!

Dauer ca. 90 Minuten
In niederländischer Lautsprache mit englischen Übertiteln.

Übertitel

Ein Virus verwandelt die Menschen in Zombies.
Fast alle.
Nur eine kleine Gruppe von Menschen nicht.
Sie sind vor dem Virus geschützt.
Es sind Menschen mit Down-Syndrom.

Willkommen zur blutigsten Mittenmang-Film·nacht aller Zeiten!
Schnappt euch Popcorn!
Und macht euch bereit für die 6-teilige Zombie-Serie Tri·zombie.
Hier wird das Überleben völlig neu gedacht!  

Im Mittel·punkt stehen 3 junge Menschen mit Down-Syndrom:
Luka, Kelly und George.
George nennt sich selbst den „Schlächter“.
Er leibt Action·filme.
Und er hat eine große Klappe.

Robin ist eine Freundin der 3.
Aber sie verschwindet plötzlich.
Und ihre Freund*innen machen sich auf die Suche.
Sie sind unterwegs auf Rettungs·mission durch eine Welt voller Un·toter.

Ihr Ziel: ein geheimnis·voller Freizeit·park.
Vielleicht ist das der letzte Zufluchts·ort...

Der Regisseur Bob Colaers erzählt diese Zombie-Geschichte auf eine neue Art.
Und er macht Menschen mit Behinderung zu Helden des Welt·untergangs.  

Blutig, schräg und laut.
Kein Kitsch, keine Vor·urteile.
Dafür jede Menge Ketten·sägen, Konfetti und Charakter!

www.theaterstap.de

Regie Bob Colaers Konzept Lars Damoiseaux, Steven Degryse Mit Ann Dockx, Els Laenen, Jelle Palmaerts, Charlotte van den Bergh, Jason Van Laere, Gert Wellens, Gitte Wens u.v.m.

Schauspiel Dortmund & i can be your translator (Deutschland)
Hurra, Romeo und Julia! Die Szene mit der Leiche, die habe ich gelöscht

Sieben Personen sind im Bild, alle tragen weiße Kleidung. Von links nach rechts: eine Person am Keyboard sitzend, vier Menschen in Bühnenmitte, die nach etwas zu suchen scheinen, zwei Personen rechts mit grünen Jacken, die wie Freund*innen herumalbern.
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Samstag, 31. Mai 2025
19.00 Uhr // Kleines Haus

Tickets

Theater

Eintritt 22 Euro / 10 Euro ermäßigt 

Dauer ca. 90 Minuten
In deutscher Lautsprache.

Linda Fisahn ist Regisseurin.
Sie gehört zur Gruppe „i can be your translator“. [übersetzt: Ich kann dein*e Übersetzer*in sein.] und sie hat das Down-Syndrom.
In diesem Stück hat sie zum ersten Mal Regie geführt.

Linda Fisahn hat die Geschichte von Romeo und Julia neu erzählt.
Sie findet:
Niemand sollte sterben in der Geschichte.
Statt·dessen können Romeo und Julia so eine Hochzeits·reise machen und auf Welt·reise gehen.

Vorbild für ihr Stück ist der Film mit Leonardo DiCaprio und Claire Danes als Romeo und Julia von 1996.
Linda Fisahn hat das Stück zusammen mit ihrer Gruppe „i can be your translator“ und mit Viktoria Göke entwickelt.

www.theaterdo.de & www.icanbeyourtranslator.de

Mehr +

Sensorische Reize:
Ton Starke Gefühle - die Schauspieler*innen können dabei lauter werden, Laute Musik, Lautes Rufen Videos & Bilder Videoprojektionen und Live-Video Interaktives und Überraschendes Eine Spielerin sitzt im Publikumsraum. Es gibt Ballons. Die Ballons werden nicht platzen.

Inhaltshinweise:
Tod und Verlust, Kindstod und Todgeburt, Häusliche Gewalt (durch Sprache), Suizid (ein Performer trinkt Gift, eine Performerin schießt sich in den Bauch (ohne Schussgeräusch))

Regie Linda Fisahn (icbyt) Mit Lis Marie Diehl, Julia Hülsken, Linda Fisahn, Christian Fleck, Anna Reizbikh, Christoph Rodatz, Christian Schöttelndreier, Laurens Wältken (icbyt), Ekkehard Freye, Marlena Keil Konzept Linda Fisahn (icbyt), Viktoria Göke Künstlerische Begleitung der Regie Christoph Rodatz Bühne / Video / Lichtdesign Birk-André Hildebrandt Kostüme Slynrya Kongyoo Musik Christian Fleck (icbyt) Dramaturgie Viktoria Göke Theatervermittlung Sarah Jasinszczak Beratung Live-Kamera Tobias Hoeft Licht Stefan Gimbel Ton Robin Lockhart Regieassistenz Jasmin Johann Bühnenbildassistenz Constanze Kriester Produktionsassistenz Frauke Becker Inspizienz Christoph Öhl Soufflage Klara Brandi Assistenz icbyt Gastspiel Fenna Kehlenbach Gefördert im „pik – Programm für inklusive Kunstpraxis“ der Kulturstiftung des Bundes. Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder. 

Theater Thikwa & hannsjana (Deutschland)
Bauchgefühl

Acht Personen rennen durch den Bühnenraum. Zwischen ihren Beinen liegen lila Gymnastikbälle. Zwei Personen tragen übergroße lila Babyköpfe aus Pappmaché.
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Samstag, 31. Mai 2025
21.00 Uhr // Brauhaus

Tickets

Theater

Eintritt 18 Euro / 10 Euro ermäßigt 

Dauer ca. 75 Minuten
In deutscher Lautsprache mit deutschen und englischen Übertiteln. 
Übersetzung in deutsche Gebärdensprache.
Mit Audiodeskription in deutscher Lautsprache (Beginn 20.45 Uhr).

Gebärdensprach-ÜbersetzungAudio-DeskriptionÜbertitel

Wer möchte ein Baby bekommen?
Und soll nicht?

Und wer möchte keine Babys bekommen?
Aber soll?

Bauch·gefühl ist ein Geburts·vorbereitungs·kurs.
Das Stück machen 2 Gruppen von Schauspieler*innen zusammen:
Theater Thikwa und hanns·jana.

Es geht um Politik.
Und um große Fragen.
Um Fragen aus unserem Alltag.
Fragen an unsere Bäuche:

  • Was darf rein in unseren Bauch?
  • Bier?
  • Oder Kuchen?
  • Und was kommt raus aus unseren Bäuchen?
  • Babys?

In Bauch·gefühl übernehmen die Schauspieler*innen Verantwortung.
Für sich selbst.
Und für andere.

Es geht ums Kinder·kriegen.
Ums Eltern·sein.
Ums Kümmern.

Wer entscheidet über den eigenen Körper?
Wer entscheidet sich dafür?
Wer dagegen?

www.thikwa.de 

 

Workshop:  

Am 31. Mai von 17.00 bis 18.30 Uhr gibt es einen Workshop. Der kostet nichts.

Darin sprechen wir über Themen aus dem Stück. Und schauspielen zusammen.

Die Leitung übernehmen drei Menschen von Theater Thikwa:

  • Konstantin Langenick
  • Louis Edler
  • Saskia Neuthe

Anmeldung: workshop@mittenmang-festival.de. Bis 23. Mai kannst du auch angemelden, dass du eine Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache willst.

 

Konzept / Regie hannsjana Von und mit Laura Besch, Heidi Bruck, Kristin Feuerer, Jule Gorke, Hannah Grzimek, Jasmin Lutze, Mereika Schulz, Katharina Siemann, Marie Weich Kostüm / Bühne Jelka Plate Licht Katri Kuusimäki Künstlerische Mitarbeit Merete Kaatz Technik Holger Duhn, Eric Scheller Assistenz Inge Pabel, Kimberley Süptitz Audiodeskription Elena Altenmüller, Evelyn Sallam

Cía. Danza Mobile (Spanien)
Tag an dem der Mensch den Mond betreten hat

Ein Zoom auf ein Gesicht ist am unteren Bildende im Profil zu sehen, die Person blickt nach oben. Oben rechts ist der Mond platziert. Links steht der Stücktitel "El día que el hombre pisó la luna".
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Sonntag, 01. Juni 2025
19.30 Uhr // Kleines Haus

Tickets

Tanz

Eintritt 22 Euro / 10 Euro ermäßigt

Dauer ca. 55 Minuten
Wenig Text in spanischer Lautsprache mit deutschen Übertiteln.

Übertitel

Das Tanzstück heißt: El día que el hombre pisó la luna.
Das heißt übersetzt:
Der Tag, an dem der Mensch den Mond betrat.

Am 21. Juli 1969 betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond.
Er sagte dabei die Worte
„Ein kleiner Schritt für einen Menschen.
Ein großer Sprung für die Menschheit.“

Und diese Worte gingen um die Welt.
Sie wurden sehr bekannt.

Am gleichen Tag wurde Juan Carlos der Erste zum König von Spanien ernannt.

Erinnern sich Menschen heute noch an diese Meldungen?
An die Mond·landung?
An die Krönung des spanischen Königs?
An keine dieser Meldungen?
Daten, Daten, alles nur Daten?

Danza Mobile geht auf eine Zeit·reise zum 21. Juli 1969.
Zurück zu einem Tag, an dem die ganze Welt in den Himmel blickte.
Aber was geschah hier auf der Erde?
6 Personen erzählen Geschichten über die Menschen auf der Erde.
Menschen, die zu·sahen, als zum ersten Mal ein Mensch den Mond betrat.

www.danzamobile.es

 

Idee / Choreografie / Regie Manuel Cañadas Mit Helliot Baeza, José Manuel Muñoz, Arturo Parilla, Paqui Romero, Felipe Valera, Reyes Vergara Regieassistenz / Choreographie Esmeralda Valderrama Kostüme Mar Aguilar Ton Mario Maywa Lichtdesign Diego Cousido Video-Editing Jesús García Kommunikation Mercedes Vega Fotografie Raquel Alvarez Produktion Fernando Coronado, dGira

Blaumeier-Atelier (Deutschland)
Die Unsichtbaren

Fünf Personen in dunkelblauen Overalls sind über einen Tisch gebeugt, auf dem ein großes weißes Papier liegt, vielleicht ein Plan.
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Sonntag, 01. Juni 2025
18.00 Uhr // Brauhaus

Tickets

Theater

Eintritt 18 Euro / 10 Euro ermäßigt 

Dauer ca. 60 Minuten
Mit Audiodeskription in deutscher Sprache (Beginn 17.45 Uhr).

Audio-Deskription

Bässe wummern.
Der Champagner schäumt.
Die Diamant·ringe glitzern.
Ausgelassene Menschen feiern ihren Luxus.
Es gilt:
Sehen und gesehen werden!

Nur eine Personen·gruppe scheint niemand zu sehen:
Die Angestellten der Reichen.
Sie sind auf jeder der Partys dabei.
Weil sie dort arbeiten.
Sie werden schlecht bezahlt.
Und überall um sie herum ist großer Reichtum zu sehen.
Aber sie selbst leben mit sehr wenig Geld.
Am Monats·ende ist nichts davon übrig.
Darum überlegen sich die Angestellten:
Wie könnten sie sonst Geld verdienen?

Sie verkleiden sich als Putz·männer und Putz·frauen.
So kommen sie in die Häuser der Reichen.
Und sie stauben alles ab:
Ober·flächen, Fuß·böden und Fenster·bänke.
Aber sie werden auch zu Hobby·dieben – wie in einem Gangster·film.
Aber:
Auf ihren Raub·zügen erleben sie auch Herausforderungen.

Die 10 Spieler*innen fragen sich:
Was macht Geld aus Menschen?
Wann hat man genug Geld?
Und hat Robin Hood wirklich alles mit den Armen geteilt?
Oder hat er auch mal etwas von seinen Raub·zügen behalten?

www.blaumeier.de

Regie Sabina Mak, Anna Weyrosta Mit Hani Ali, Dustin Cwiertnia, Bärbel Herold, Rolan Khayyat, Nazli Kitziltepe, Sabina Josefa Mak, Leonard Ramm, Miriam Seitfudem, Simon Zigah Musik Holger Spengler Bühne / Kostüm Rolan Khayyat Maskenbild Gesine Beneke Backstage Ada Jacoby Garrido, Satrirat Tangchitphatthanakun Film / Schnitt Christian Grundey, Julian Kiesche, Christian Köhne Bühnenbau Witold Lemanczyk Licht Jürgen Kaeaeriaeinen Fotografie Marianne Menke Audiodeskription Alfons Römer-Tesar

ADM VZW (Belgien)
À deux mètres

In einem Wald ist ein Chinesischer Mast aufgebaut. Daran zwei Artist*innen: Eine Person mit Sauerstofflasche auf dem Rücken steht auf der Brust der Akrobatin, die sich unter ihr mit Händen und Füßen an dem Mast festhält.
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Donnerstag, 29. Mai 2025
14.00 Uhr, 16.00 Uhr // Goetheplatz 

Freitag, 30. Mai
15.00 Uhr // Goetheplatz

Luft-Akrobatik

Eintritt frei

Dauer ca. 45 Min
In englischer Lautsprache. 

À deux mètres ist Französisch.
So spricht man das aus: A dö metre.
Übersetzt heißt es: 2 Meter entfernt.

Atem·luft.
Sie ist unsichtbar.
Und sie ist überall um uns herum.
Trotzdem fehlt sie Jesse Huygh.
Er hat die Krankheit Mukoviszidose.
Die Krankheit schädigt die Lunge.
So macht sie das Atmen schwer.

Darum braucht Jesse Huygh Unterstützung beim Atmen.
So kam er auf die Idee zu dieser Luft-Akrobatik.

Jesse Huygh und seine Partnerin Coni Cuneo zeigen eine Aufführung am chinesischen Mast.
Ein chinesischer Mast ist ein hohes Stahl·rohr.

Die beiden Künstler*innen scheinen daran zu schweben.
So zeigen sie:
Das Leben ist zerbrechlich.
Es kann schnell vorbei sein.
Aber es gibt Hoffnung.
Und es gibt die Möglichkeit, sich gegen·seitig zu helfen.
So kann man alles erreichen.

www.adm-vzw.be

Von und mit Jesse Huygh, Coni Cuneo Assistenz Dramaturgie Alba Sarraute Outside eyes Aurelia Brailowsky, Sergi Pares Musik Felix Fivaz, Jonas Brülhart (Text), Marco Nuesch (Stimmaufnahmen) Produktion Cécile Imbernon / La chouette diffusion

Blaumeier-Atelier (Deutschland)
Tanzsalon

Fünf Personen mit Pappmaché-Masken stehen vor einem Ladengeschäft. Eine bedient eine Spieluhr, eine sitzt auf einem Stuhl, zwei tanzen im Vordergrund.
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Donnerstag, 29. Mai 2025
15.00 Uhr, 17.00 Uhr // Goetheplatz

Freitag, 30. Mai 2025
14.00 Uhr, 16.00 Uhr // Goetheplatz

Masken·theater

Eintritt frei
Dauer ca. 30 Min

 

Die Maskentänzer*innen treffen sich in einem alten Tanz·salon.
Musik bringt alle in Schwung.
Die Figuren treffen sich an der Bar, auf der Tanz·fläche oder am Café·tisch.
Sie verlieben und streiten sich.
Sie treten einander auf die Füße.
Und sie führen Beziehungen.

Hip-Hop, Tango, Walzer und Flamenco bestimmen den Rhythmus ihrer Bewegungen.
Und es ist die Hintergrund·musik der Geschichte.
Sie entwickelt sich Schritt für Schritt zwischen den Figuren.
Der Tanzsalon wird ein Raum für Hoffnungen und Sehnsüchte.
Und er wirft einen liebe·vollen Blick auf unser Leben und unseren Alltag. 

www.blaumeier.de

 

Mit Jürgen Bartels, Martin Bogus, Heiner Holthusen, Henrike Kuhn, Imke Liebetruth, Andreas Meister, Viktoria Tesar Regie/Bühne Martin Bogus, Andreas Meister Kostüm Lille May Schneiderei Bisley Stark Musik Norbert Ellrich

Shedan Theater & Cía. Danza Mobile (Italien/Spanien)
Steamplant Movement

Sechs Personen sind auf dem Bild zu sehen, mehrere von ihnen schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, sie wirken verzweifelt. Ihre Kostüme sind schmutzig, sie sehen nach Apokalypse und Steampunk aus.
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Freitag, 30. Mai 2025
14.00 Uhr // Marktplatz, 16.30 Uhr // Goetheplatz

 

Samstag, 31. Mai 2025
13.00 Uhr // Marktplatz, 15.00 Uhr Goetheplatz

Spaziergang

Eintritt frei!
Dauer ca. 60 Min 

Die Welt ist in einer Katastrophe.
Vieles ist zerstört.
Durch Kriege und die Klima·katastrophe.
5 Menschen machen sich auf den Weg.
Sie geben die Hoffnung nicht auf.
Sie wünschen sich eine bessere Zukunft.
Sie nehmen uns mit auf eine Reise in ein neues Leben…  

Die beiden Gruppen arbeiten zum ersten Mal zusammen.
Sie nehmen uns mit auf ein Fantasy-Abenteuer.
Es wird in Deutschland zum ersten Mal gezeigt.

www.danzamobile.es & ShedanFireTheater

 

Regie Daniele Migheli, Sheila Suozzi Mit Carmen Candelera, Alice Friggia, Daniele Migheli, Matteo Ruzzu, Ludovica Soro, Sheila Suozzi

Hijinx Theatre & tanzbar_bremen (Wales/Deutschland)
Enter the Robots

Elf Personen tanzen im Bild, sie stehen eng zusammen. Zwei von ihnen tragen graue Overalls, die übrigen rote Overalls und eine goldene Metallschale auf dem Kopf. Sie sind Roboter. Beim Tanzen strecken einigen die Arme vom Körper weg.
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Freitag, 30. Mai 2025
14.30 Uhr // Goetheplatz & 16.00 Uhr // Marktplatz

 

Samstag, 31. Mai 2025
14.00 Uhr // Marktplatz & 16.00 Uhr // Goetheplatz

Bühnen·kunst

Eintritt frei!

Dauer ca. 30 Minuten
In deutscher Lautsprache.

„Hallo.
Willkommen in Ihrer Zukunft.
Entspannen Sie sich.
Sie können runter·fahren.
Sie können aufhören mit dem, was sie tun.
Sie müssen nie wieder arbeiten.
Bleiben Sie zu Hause.
Legen Sie die Füße hoch.
Wir haben alles im Griff.
Das sind unsere Roboter.
Wir übernehmen das jetzt hier.“

In der Zukunft bekommen alle einen Roboter von der Regierung geschenkt.
Das Leben wird sicherlich so viel einfacher sein!
Was kann da schon schief·gehen?

Was passiert, wenn es doch Fehler gibt?
Wer übernimmt dann die Verantwortung?

Das Hijinx Theatre und tanzbar_bremen arbeiten zum ersten Mal zusammen.
Ihr Stück heißt: Enter the Robots.
Das spricht man so aus: Enter se robots.
Übersetzt heißt es etwa:
Die Roboter kommen.

www.hijinx.org.uk & www.tanzbarbremen.de

Von und mit Zach Ashley, Klaus Bikker, Clara Bliefernicht, Karin Burkhardt, Bron Davies, Betsy Davison-Wade, Charlie Davison-Wade, Sara Dojan, Amy Gregory, Fifi Gwyther, Isabel Hellmers-Lopez, Iwan Jones, Becky King, Nike Kleinecke, Till Krumwiede, Jutta Kurth, Anna-Lotta Mentzendorff, Corinna Mindt, Lars Mindt, Mathew Mullins, Lena Neckel, Luca Nelde, Ben Pettitt-Wade, Winnie Römer, Martin Schoeps, Iris Sandmann, Amely Schulze, Adrian Wenzel, Sophia Zaparty Kostüme Kelly Bannister, Helena Goldberg Produktionsleitung Tom Ayres Produzentin Bron Davies Eine Produktion von Hijinx Theatre & tanzbar_bremen Gefördert durch Cultural Bridge

Les Grooms (Frankreich)
La Baronnade

Fünf Personen sitzen diagonal angeordnet nebeneinander, sie tragen rote Anzüge und Hüte, wie Pagen eines Hotels. Alle spielen Instrumente, besonders gut erkennbar sind zwei Trompeten und eine Posaune.
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Samstag, 31. Mai
14.00 & 16.45 Uhr // Goetheplatz

Brass·musik & mehr

Eintritt frei!

Dauer ca. 45 Minuten

Ist Ihr Schornstein·feger ein Opern·sänger?
Oder singt Ihre Blumen·verkäuferin plötzlich aus voller Kehle?
Nein?
Das soll sich ändern:
Die Gruppe Les Grooms zeigen mit viel Witz:
Alle Menschen können große Künstler*innen sein.

La Brass tarnt sich als ganz normales Orchester.
Sie ziehen durch die Straßen von Bremen.
Aber ganz plötzlich rufen sie zu einer musikalischen Straßen·schlacht auf.
Post·bot*innen, Kellner*innen und Bank·angestellte werden zu Stars der Straße.
Fußgänger*innen singen im Chor.
Alte Frauen werfen ihre Geh·hilfe weg und fangen an zu tanzen.
Und ganz plötzlich ist die ganze Nachbarschaft Teil einer kleinen Oper geworden!  

Les Grooms sind in Frankreich Stars.
2013 sind sie beim Straßen·theater·festival ALLES MUSS RAUS! in Kaiserslautern aufgetreten.
Da haben sie eine Freundschaft fürs Leben geschlossen.
Mit Blaumeiers Chor Don Bleu.
Darum ist es klar, dass Les Grooms bei Mittenmang aufspielen.
Schon zum vierten Mal.
Denn La Brass und Blaumeier – das ist eine Liebes·geschichte!

www.lesgrooms.com

Mit Jacques Auffray, Gilles Favreau, Sylvie Leys, Sevan Manoukian, Christophe Rappoport, Antoine Rosset, Pierre Samuel, Serge Serafini, Bruno Travert Arrangements Antoine Rosset, Serge Serafini Produktion Théâtre de l'Unité Mit Unterstützung des Festivals "Chalon dans la rue"

Blaumeier-Atelier (Deutschland)
Workshop Cyanotypie

Blaumeier – Workshop
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Samstag, 31. Mai 2025
13.00–16.00 Uhr // Goetheplatz

Eintritt frei!
Keine Anmeldung erforderlich

Fällt bei schlechtem Wetter aus.

Cyanotypie spricht man so aus: Zü-ano-tü-pie.
Cyanotypie ist eine fotografische Technik.
Mit dieser Technuk kann man Abdrücke von etwas machen.
Dabei entstehen Bilder in blau und weiß.

Ein Papier wird mit einer chemischen Flüssigkeit beschichtet.
Dann legt man Gegenstände oder durchsichtige Folien auf das Papier.
Und man legt es in die Sonne.
Die Beschichtung wird dann grau.
Dann weiß man:
Das Papier ist fertig belichtet.

Dann legt man das Papier in Wasser.
Alle Stellen, an die das Sonnenlicht gekommen ist, werden blau.
Die Stellen, an denen das Papier abgedeckt war, werden weiß.  

Kommt vorbei und macht mit – so lange der Vorrat reicht!

www.blaumeier.de 

Fachtag und Podium: Kulturelle Teilhabe gestalten

Mittwoch, 28. Mai 2025
12.00-17.00 Uhr // Fachtag / Theater am Geotheplatz, Rangfoyer
17.30 Uhr // Podium / Theater am Geotheplatz, Rangfoyer

Eingeladen zu dem Fachtag sind Fach·leute aus dem Bereich Kunst und Kultur.
Anmeldungen bitte bis zum 14.05. bei Tonia Sperling: tsperling@theaterbremen.de .

Das Podium ist für alle und kostenlos.

Fach·tag: Kulturelle Teilhabe gestalten

In Bremen gibt es viel Inklusion in der Kultur.
Mehr als an anderen Orten.
Es gibt spannende inklusive Projekte.
Diese Projekte zeigen:
So funktioniert Inklusion in der Kultur.
So funktioniert Teil·habe.

Teil·habe bedeutet:
Menschen mit Behinderung sind überall dabei.
Sie sind Teil von Kultur.
Denn:
Teil·habe ist kein Luxus.
Teil·habe ist keine Ausnahme.
Teil·habe ist ein Menschen·recht.

Bei diesem Fach·tag wird über diese Fragen gesprochen:

  • Was brauchen wir, um weiter gut inklusiv arbeiten zu können?
  • Was muss sich verändern?
  • Woher kommt das Geld für inklusive Arbeit?

Gast·geber*innen des Fach·tags sind:

  • das Theater Bremen
  • tanzbar_bremen

Gesprächs·runde: Kulturelle Teilhabe gestalten 

Im Moment gibt es große Veränderungen in unserem Zusammen·leben.
In der Politik.
In gemeinsamen Entscheidungen.
Und in Bezug auf Geld.
Darum muss klar sein:
Kulturelle Teil·habe von Menschen mit Behinderung ist wichtig.
Jetzt.
Und in Zukunft.
Wir müssen die kulturelle Teil·habe von Menschen mit Behinderung sichern.
Wir müssen Barrieren ab·bauen.
Und Künstler*innen mit Behinderung stärken.

Wir besprechen die Ergebnisse des Fach·tags gemeinsam.
Zusammen mit Politiker*innen aus Bremen.
Zusammen mit Künstler*innen mit und ohne Behinderung.
Und wir bringen unsere Forderungen in die Öffentlichkeit.

Gefördert in

Gefördert von

Blaumeier-Atelier (DE)
Kunststoff

Das Bild zeigt eine Nahaufnahme auf Utensilien, die für die Kunst der Ausstellung verwendet wurden: gelbe Fäden, eine pink bemalte Leinwand, eine Kordel und drei weiße, schmale Gegenstände, wie Stricknadeln.
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Mittwoch, 28. Mai 2025
19.30 Uhr // Theater am Goetheplatz / Rangfoyer - Eröffnung

Öffnungszeiten während des Festivals
Donnerstag bis Samstag, 29. Bis 31. Mai, 14-17 Uhr 

Eintritt frei

Die Blaumeier-Künstler*innen haben eine Reise in die Natur gemacht.
Und sie haben die Natur zum Teil ihrer Kunst gemacht.
Sie waren unterwegs auf Wiesen und in Wäldern.
Und sie haben Bilder mit einer Foto·druck·technik mit Licht gemacht.
So haben sie Gräser und Blätter, Schatten und Licht auf Stoff gedruckt.

In diesem Projekt haben die Künstler*innen viele verschiedene Techniken ausprobiert:
Mit Foto·technik, mit Leinwänden und Stoffen, Garn und Wolle, mit Pinsel und Nadel.
Die Kunst·werke verknüpfen Elemente aus der Natur mit verschiedenen Formen von Kunst.
Die Ergebnisse kann man während des Festivals im Rang·foyer des Theater Bremen sehen.

www.blaumeier.de

Dieses verrückte Ding namens Liebe
Mittenmang-Party und Die Schule der Liebenden

Das Foto zeigt einen Ausschnitt aus dem Film "Schule der Liebenden". Vor einem Hintergrund aus pastellfarbenen Formen steht ein Außerirdischer mit Laseraugen. Er sagt: "Was man nicht weiß, macht einem nicht heiß."
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Samstag, 31. Mai 2025
22.00 Uhr // noon / Foyer Kleines Haus

Party und Film

Eintritt frei!

Die Mittenmang-Abschluss·party ist immer wieder etwas ganz Besonderes.
In diesem Jahr dreht sich alles im die Liebe:
Wild, zart und voller Lust.

Die Tanzfläche wird voll!
Dafür sorgt das DJ-Team Fränzi & Fränzi.
Schauspielerin Franziska Kleinert vom RambaZamba Theater und DJ FRZNTE stecken voller musikalischer Überraschungen.
Und sie bringen Musik mit, die alle zum Tanzen brint.
Denn ihre Musik trifft mitten ins Herz:
Voller Energie, unwiderstehlich und ansteckend! 

Brauchen Sie zwischen·durch einen Moment der Ruhe?
Dann können Sie sich den Kurz·film Schule der Liebenden anschauen.
Er läuft die ganze Zeit über.
Auch in diesem Film geht es um Liebe.
Der Film richtet sich an Menschen mit und ohne Behinderung.
Er ist gefühlvoll, lustig und er stärkt die Zuschauer*innen.

Für diesen Film haben verschiedene Gruppen zusammen·gearbeitet:

  • melanie bonajo ist Video Künstlerin.
    Und sie ist Beraterin für den Bereich Sex und Liebe.
  • Daniel Cremer
  • Yanna Rüger
  • Theater Hora

Zusammen haben sie sich eine Schule ausgedacht.
In dieser Schule kann man alles zum Thema Kust und Liebe lernen:

  • Wie flirtet man?
  • Wie achtet man auf die eigenen Grenzen?
  • Wie kann man sich selbst lieben?
  • Wie fühlt sich ein klares Ja an?
  • Und wie ein klares Nein?

In dieser Nacht kann alles passieren:
Wild auf der Tanz·fläche.
Gemütlich.
Aber auf jeden Fall voller Liebe.

Mittenmang empfiehlt:
Kunst fühlen. Wir. Alle. Zusammen.
Ausstellung in der Kunsthalle Bremen (10.05. – 07.09.2025)

Das Bild zeigt ein Werk der Bildenden Kunst. Auf intensiv-blauem Hintergrund ist ein menschlicher Umriss in schwarz zu sehen, in der Brust ein roter Punkt, wie das Herz. Um ihn herum sind 6 gelbe Sterne verteilt.
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Kunstpause
Donnerstag, 29. Mai, Kunsthalle Bremen, 13.00 – 13.15 Uhr

Öffentliche Führung
Sonntag, 1. Juni, Kunsthalle Bremen, 15.00 Uhr  

Öffnungszeiten während des Festivals: Mittwoch bis Sonntag, 28. Mai – 1. Juni, 10 – 17 Uhr 

An der Ausstellung hat das Museum mit einer Gruppe gearbeitet.
Manche Menschen in dieser Gruppe haben eine Behinderung, manche Menschen nicht.

In der Ausstellung gibt es Bilder von Künstler*innen mit Behinderung.
Alte Bilder und auch ganz neue Bilder.
Alle Menschen erleben die Welt anders.
Das will die Ausstellung zeigen.
Sie zeigt 130 Werke.
Auch von Künstler*innen, die beim Festival eingeladen sind:

  • von Blaumeier-Atelier
  • von Theater Thikwa.

www.kunsthalle-bremen.de